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Besuch von Bundeskanzler Scholz in Usbekistan
Bundeskanzler Scholz und Präsident Usbekistans Schawkat Mirsijojew, © Bundesregierung/Marvin Ibo Güngör
Bundeskanzler Olaf Scholz besuchte vom 15. bis 16. September Usbekistan. Es war seine erste Reise als Regierungschef in die Region.
„Für uns ist Usbekistan ein ganz wichtiger Partner mit großem wirtschaftlichen Potential“ sagte Bundeskanzler Scholz beim Auftakt seiner dreitägigen Zentralasienreise in Samarkand. Bei dem Besuch wurde eine Vielzahl von Vereinbarungen unterzeichnet, darunter auch ein Migrationsabkommen.
Das Migrationsabkommen folge dem Muster der Abkommen, welche die Bundesregierung auch mit anderen Ländern abschließt, erklärte Bundeskanzler Scholz während seines Besuchs.
Vor der Unterzeichnung hatte Scholz in Samarkand bereits den berühmten Registan-Platz besucht und ein Gespräch mit Usbekistans Präsident Schawkat Mirsijojew geführt. Dabei ging es neben der Stärkung der wirtschaftlichen Beziehungen unter anderem auch um Afghanistan und den russischen Angriffskrieg gegen die UKR, so der Kanzler. Am Montag nahm Bundeskanzler Scholz mit einer großen Wirtschaftsdelegation aus Deutschland am deutsch-usbekischen Wirtschaftsroundtable teil, der ein wichtiges Signal für die Fortführung der deutsch-usbekischen wirtschaftlichen Zusammenarbeit sendete.
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