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Unterzeichnung eines Abkommens zwischen der Republik Usbekistan und der KfW Entwicklungsbank über die Vergabe von Fördermitteln in Höhe von 150 Mio. Euro
Unterzeichnung eines Abkommens zwischen der Republik Usbekistan und der KfW Entwicklungsbank über die Vergabe von Fördermitteln in Höhe von 150 Mio. Euro , © Deutsche Botschaft Taschkent
Unterzeichnung eines Abkommens zwischen der Republik Usbekistan und der KfW Entwicklungsbank über die Vergabe von Fördermitteln in Höhe von 150 Mio. Euro durch den Ersten Stellvertretenden Minister für Wirtschaft und Finanzen, Ilkhom Norkulov, und den Leiter des Zentralasiatischen Regionalbüros der KfW, Dr. Andreas Schneider, in Anwesenheit der Stellvertreterin des Botschafters der Bundesrepublik Deutschland in Usbekistan, Alice Wolken, und des Leiters der Entwicklungszusammenarbeit der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Usbekistan, Dr. Michael Wimmer.
Es fand ein Treffen zwischen dem Ersten Stellvertretenden Minister für Wirtschaft und Finanzen Ilkhom Norkulov, dem Leiter des Regionalbüros Zentralasien der KfW Andreas Schneider, der Stellvertreterin des Botschaftes der Bundesrepublik Deutschland in Usbekistan, Alice Wolken und des Leiters der Entwicklungszusammenarbeit der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Usbekistan, Dr. Michael Wimmer, statt.
Bei dem Treffen wurde ein Finanzierungsabkommen zwischen der KfW und der Republik Usbekistan über die Bereitstellung von Fördermitteln in Höhe von 150 Mio. Euro zur Vertiefung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit und zur Unterstützung der Reformen in Usbekistan unterzeichnet.
Diese Mittel stellen eine zusätzliche Finanzierung des Programms „Die Erste Entwicklungspolitik für eine integrierte und nachhaltige Marktwirtschaft“ dar, das auf der Grundlage der Strategie„Uzbekistan - 2030“ entwickelt und gemeinsam mit der Weltbank umgesetzt wird.
Dieses Programm zielt darauf ab, Reformen in den Bereichen Energie, Verkehr, Sozialschutz, Gleichstellung der Geschlechter und Klimaschutz zu unterstützen.
Gleichzeitig wurde vereinbart, die Zusammenarbeit mit ausländischen Partnern weiter auszubauen und weitere Schwerpunktbereiche zu entwickeln.
Quelle: https://www.imv.uz/news/category/yangiliklar/post-1927